Es wird ein Fließproduktionssystem analysiert, das nach dem Pull-Prizip mit CONWIP-Karten gesteuert wird.
Alle Bearbeitungszeiten sind exponentialverteilt.
Es wird unendliche Kundennachfrage angenommen. An der ersten Station ist immer genügend Rohmaterial vorhanden. Innerhalb des mehrstufigen
Fließproduktionssystems bewegen sich die Werkstücke so schnell wie möglich von Station zu Station.
Für eine gegegebene Anzahl von CONWIP-Karten werden die resultierende Produktionsrate und der resultierende Lagerbestand
berechnet. Zur Berechnung wird anders als in der unten angegebenen Literaturstelle die Mittelwertanalyse verwendet.
Literatur:
Gstettner, S. und H. Kuhn (1996), Analysis of production control systems kanban and CONWIP. International Journal of Production Research, 11, S. 3253-3273
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